Die Erreichbarkeit des Gewerbegebietes „Am Langen Berg“ bei Pottenstein sowie der Ortsteile Bösenbirkig, Straßhüll, Hühnerloh und Siegmannsbrunn ist durch die Aufteilung der Maßnahme in zwei Bauabschnitte gewährleistet und vor Ort entsprechend ausgeschildert.
Die Arbeiten im ersten Bauabschnitt werden voraussichtlich bis zum 22. März 2024 andauern.
Anschließend wird die Baustelleneinrichtung auf Bauphase 2 umgestellt. Bauabschnitt 2 erstreckt sich von der Einmündung Hühnerloh bis zur Einmündung Stadelhofen in Gößweinstein.
Der Ortsteil Bösenbirkig ist während der 2. Bauphase über Sachsendorf erreichbar. Der Ortsteil Hühnerloh bleibt von Siegmannsbrunn aus erreichbar. Die Bauarbeiten im Bauabschnitt 2 erfolgen voraussichtlich in der Zeit von 22. März bis Freitag, den 3. Mai 2024.
Im Zuge der Bauarbeiten wird die Fahrbahn der Staatsstraße 2685 saniert. Hierfür wird in Teilbereichen im Randbereich der Fahrbahn das Bankett neu befestigt. Die Straße weist im Streckenbereich Fahrbahnschäden, wie Durchbrüche, Risse und Verdrückungen auf und muss deswegen grundhaft erneuert werden. Im Rahmen der Sanierung wird der bituminöse Oberbau abgefräst und eine neue Binderschicht und Deckschicht eingebaut. Weiterhin werden auch die Bankettbereiche erneuert. Anschließend erfolgt die Erneuerung der Fahrbahnmarkierung und der Schutzplanken.
Für die Dauer der Arbeiten ist eine Befahrung der Staatsstraße 2685 nicht möglich.
Die Umleitungsstrecke erfolgt in beiden Fahrtrichtungen über die nördlich verlaufende B 470 von Gößweinstein (Sachsenmühle) nach Pottenstein.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen und Verkehrsbehinderungen während der Sanierungsmaßnahme sowie um erhöhte Aufmerksamkeit auf den Umleitungsstrecken.
]]>Die Arbeiten am Kreisverkehr beginnen am Montag, 8. April 2024 und werden voraussichtlich Ende August 2024 abgeschlossen.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen und Verkehrsbehinderungen während der Sanierungsmaßnahme sowie um erhöhte Aufmerksamkeit auf den Umleitungsstrecken.
Überblick über das gesamte Projekt
Durch die Grenzöffnung und die deutsche Wiedervereinigung im Jahr 1990 hat die Staatsstraße 2205 besondere Bedeutung erlangt. Sie stellt eine wichtige Ost-West-Verbindung dar und verbindet den Raum Coburg mit dem südost-thüringischen Raum Hildburghausen. Während der Teilung Deutschlands wurde diese alte Straßenverbindung unterbrochen.
Im November 1989 wurde die Grenze zur ehemaligen DDR geöffnet. In den folgenden Wochen wurden zahlreiche Grenzübergänge, auch der an der Staatsstraße 2205 zwischen den Landkreisen Hildburghausen und Coburg, wieder befahrbar gemacht. Dadurch ist das Verkehrsaufkommen im gesamten oberfränkischen Raum sprunghaft angestiegen.
Wenige Monate nach der Grenzöffnung wurden im Jahr 1990 auf der Staatsstraße 2205 an der Landesgrenze zwischen Bayern und Thüringen
bereits über 4.000 Fahrzeuge am Tag gezählt. Die Grenzöffnung hatte u.a. den Bau der Autobahn A 73 Nürnberg – Erfurt zur Folge.
Der erste Bauabschnitt der Verlegung der St 2205 nördlich von Coburg (Carl-Kaeser-Kreisel bis zum Anschluss an die verlegte Bundesstraße 4 Nordring) konnte im zeitlichen Zusammenhang mit der Verlegung der Bundesstraße 4 (Nordring) gebaut werden. Dieser Bauabschnitt hat bereits zu einer verkehrlichen Entlastung der Stadtteile Neuses und Bertelsdorf geführt.
Der Teilbereich des zweiten Bauabschnittes, der sich in der Baulast des Freistaates Bayern befindet, beginnt westlich von Wiesenfeld. Die Trasse verläuft an Wiesenfeld südlich vorbei, quert dabei den Herbartsdorfer Graben, weiter in östlicher Richtung. Sie quert die Bahnlinie Coburg - Bad Rodach, den Sulzbach und den Griesgraben mittels Brückenbauwerken und umfährt Kösfeld und Sulzdorf im Norden. Die Straße überbrückt den Dorfgraben östlich von Sulzdorf mittels Brückenbauwerk. Weiterhin quert die neue St 2205 den Bachgraben und den Lauterbachüberleiter nördlich von Glend, umgeht weiter die Ortschaft Glend nördlich, quert östlich von Glend den Sulzgraben und biegt schließlich nach Süden ab und schließt bei Bertelsdorf auf den Kreisverkehr an.
]]>Die neue Brücke wird an der gleichen Stelle wie das bestehende Brückenbauwerk errichtet. Nach dem Abbruch der alten Brücke kann mit dem Neubau voraussichtlich Mitte Juni 2024 begonnen werden.
Für die Dauer der Bauarbeiten muss die Staatsstraße 2262 im Baustellenbereich gesperrt werden. Die Umleitung des überörtlichen Verkehres erfolgt in beiden Richtungen über die Staatsstraßen St 2262 (Reichmannsdorf), Bundesstraße B 22 (Burgebrach) Richtung Unterneuses, Staatsstraßen St 2263 (Unterneuses) Richtung Steppach, Staatsstraßen St 2260 Richtung Mühlhausen und Schlüsselfeld, die Kreisstraße BA50 über Possenfelden und St 2262 Richtung Reichmannsdorf.
Die Bauarbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 2024 abgeschlossen.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen und Verkehrsbehinderungen während des Bauarbeiten sowie um erhöhte Aufmerksamkeit auf den Umleitungsstrecken.
]]>Staatliche Dombauhütten in Bayern
In Bayern gibt es drei Staatlichen Dombauhütten in Bamberg, Regensburg und Passau. Notwendig wurden diese Einrichtungen, nachdem zahlreiche Kirchen durch die Säkularisation in den Besitz des Staates übergingen und damit in dessen Unterhaltspflicht lagen. Zuständig sind die Dombauhütten für die Planung und Durchführung aller steinrelevanten Arbeiten, wobei die Sicherung des originalen Bestands immer oberste Priorität hat. Gearbeitet wird nach wie vor mit traditionellen mittelalterlichen Handwerkstechniken.
Von diesen zum Teil noch sehr traditionellen Handwerkstechniken konnten sich die Besucherinnen und Besucher der Internationalen Handwerksmesse ein Bild machen. Dafür hatten die Steinmetze aus Regensburg, Passau und Bamberg mehrere große Werkstücke dabei, an denen aktiv gearbeitet und die verschiedenen Werkzeuge demonstriert wurden. Ein gezielter Schlag auf den Meißel und ein Stück Stein bröselt heraus. Nach und nach verwandelt sich der große Steinbrocken in ein filigranes Steinelement. Wie filigran das am Ende tatsächlich werden kann, können sich die Interessierten an bereits fertiggestellten, mitgebrachten Gesellenstücke der einzelnen Dombauhütten ansehen.
Und „schlagfertig“ sollten die Besucher des Messestandes auf jeden Fall sein: Jeder Interessierte hatte nämlich die Möglichkeit sein ganz persönliches Steinmetzzeichen in einen kleinen Steinblock einzumeißeln und anschließend als Andenken mit nach Hause zu nehmen.
Immaterielles Weltkulturerbe
Eine der wichtigsten Errungenschaften der Dombauhütten in den letzten Jahren ist zweifelsohne die Aufnahme in das internationale Register des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO. Zusammen mit 17 europäischen
Dom- und Münsterbauhütten gelang dieser Schritt aufgrund der Fähigkeit, alte Handwerkstechniken über Generationen weiterzugeben und diese mit neuen Erkenntnissen aus der Forschung innovativ zu kombinieren.
Besuch von Bayerns Staatsminister Christian Bernreiter
Die Staatlichen Dombauhütten in Regensburg, Passau und Bamberg sind Teil der örtlichen Staatlichen Bauämter. Zusammen mit den Präsidenten der Handwerkskammer für München und Oberbayern besuchte deswegen auch der bayerische Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter, den Stand der Dombauhütten. Nach einer kurzen Einweisung, durch den Dombauhüttenmeister, fertigte auch Herr Bernreiter ein kleines Steinmetzzeichen.
Bild 1: Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter, meißelt sein Steinmetzzeichen
Bild 2: Besucher am Stand
Bild 3: Klassische Steinmetz Werkzeuge
Bild 4: Gesellenstücke als Anschauungsobjekte
Bildquelle: Staatliches Bauamt Bamberg
]]>Hierbei erfolgt ein Ausbau (Fräsen) der oberen Asphaltschichten in einer Stärke von 12 cm sowie der anschließende Einbau einer neuen 8 cm starken Asphaltbinder- und einer 4 cm starken Asphaltdeckschicht. Im Rahmen der Arbeiten erfolgt auch eine teilweise Erneuerung der der Leit- und Schutzeinrichtungen.
Für die Arbeiten muss die Strecke zwischen Erlabrück (Einmündung frei) bis zum nördlichen Ende der Ortsumgehung Zeyern während der verkehrsärmeren Zeit in den bayerischen Osterferien (25. März – 6. April 2024) gesperrt werden. Die Verkehrsführung der Einmündung Richtung Steinwiesen (St 2207) erfolgt mittels Ampelverkehr.
Die Umleitung erfolgt von Osten kommend ab Erlabrück über Steinwiesen – Nordhalben – Tschirn – Effelter – Wilhelmsthal – Friesen – Kronach – Marktrodach – Zeyern und umgekehrt und ist entsprechend ausgeschildert.
Nach den Osterferien können die restlichen Arbeiten ohne Umleitung durchgeführt werden. Hierfür wird zwei Wochen der Verkehr mittels Ampelanlage einspurig an der Baustelle vorbeigeführt. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich am 19. April 2024 vollständig abgeschlossen sein.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen und Verkehrsbehinderungen während der Sanierungsmaßnahme, sowie um erhöhte Aufmerksamkeit auf den Umleitungsstrecken. Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden geben, den Bereich der Baustelle nach Möglichkeit zu umfahren.
]]>Dabei wurde die Anschlussstelle der Bundesautobahn A73 so umgebaut, dass ein sogenannter Vollanschluss entsteht. Nach Abschluss der Bauarbeiten kann dann künftig von der Autobahn direkt in den östlichen Landkreis Lichtenfels gefahren werden.
Die Gemeindeverbindungsstraße nach Kutzenberg ist mit dem Anschluss an den Kreisverkehr bereits fertiggestellt. Derzeit fehlt noch das „Mittelstück“ zwischen den beiden Anschlüssen an den Bestand des überörtlichen Straßennetzes.
Aufgrund vertraglicher Differenzen haben sich das Staatliche Bauamt Bamberg und die ausführende Baufirma einvernehmlich darauf verständigt, das Vertragsverhältnis zu beenden und die bisherigen Bauarbeiten abzurechnen.
Die verbleibenden Bauarbeiten im mittleren Teilstück der Staatsstraße werden daher neu ausgeschrieben. Hierzu werden neue Ausschreibungsunterlagen erstellt und die Planungsunterlagen angepasst, mit dem Ziel, die Bauarbeiten an der Strecke noch dieses Jahr wiederaufzunehmen.
Die Erd- und Asphaltarbeiten am Mittelstück finden auf freier Fläche abseits des Verkehrs statt. Daher sind keine Vollsperrungen des Durchgangsverkehrs erforderlich. Die Bauarbeiten im Mittelstück werden im Lauf des kommenden Jahres abgeschlossen.
Aktuell laufen nach der Winterpause im Bereich der Neubaustrecke Arbeiten an Amphibienleiteinrichtungen und weiteren naturschutzfachlichen Schutzmaßnahmen (unter anderem sog. Irritationsschutzwände). Diese werden in wenigen Wochen fertig gestellt.
Bilddatei: Luftbild vom Februar 2024: Bereich A73 Anschlussstelle Ebensfeld – neuer Kreisverkehr mit Gemeindeverbindung nach Kutzenberg (Bildquelle - Staatliches Bauamt Bamberg)
]]>An folgenden Gewerken werden Arbeiten durchgeführt:
Trotz des Betreibens eines allgemeinen Bauunterhalts mit wiederkehrenden Anstrichs- und Ausbesserungsarbeiten bedarf es nun, nach fast 35 Jahren der letzten umfangreichen Generalsanierung und der anschließenden Eröffnung des damaligen Glasmuseums im September 1989, eine Fassadensanierung.
Die Hauptansicht der Alten Orangerie vom Schlosspark Rosenau ist mit einer geringen Abweichung direkt nach Süden ausgerichtet und die unterschiedlichen Bauteile, Farben und Materialien müssen hohen thermischen Belastungen standhalten. Die Beanspruchungen an das Bauwerk sind deshalb sehr hoch.
Das Staatliche Bauamt Bamberg betreut vielfältige und kulturell hochrangige Einzeldenkmäler. An der Alten Orangerie stellen jedoch die Holzfenster mit Schuppenverglasung eine vom Alltag abweichende Herausforderung dar. Um diese Aufgabe bautechnisch zu erfüllen, wird z.B. ein Musterfenster erstellt, welches beispielhaft in der Fassade verbaut und laufend mit dem Bauherrn und den beteiligten Firmen abgestimmt wird.
Die Arbeiten wurden mit der örtlichen Schloss- und Gartenverwaltung Coburg terminlich abgestimmt und sollen bis zum 29. Mai 2024 abgeschlossen werden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 450.000 €.
]]>Nach einem mehrmonatigen europaweiten Vergabeverfahren für die Beauftragung eines Fachbüros erfolgte im Herbst 2023 der Beginn der technischen Planungen mit dem Ziel einer flächensparenden und kostengünstigeren Lösung im Vergleich zur Planfeststellungstrasse.
Aktuell befinden sich die Planungen im Stadium der Vorplanung, um in Frage kommende Varianten zu finden. Die Überlegungen beinhalten zwei im Hinblick auf die o.g. Ziele optimierte Varianten:
Variante 1: „Optimierte Planfeststellungstrasse“:
Die Trasse verläuft entlang der bisherigen Planfeststellungstrasse, bleibt aber außerhalb der Wasserschutzgebietszone II des Brunnens V und beinhaltet eine höhengleiche Anbindung der Gemeindeverbindungsstraße nach Ebersbach. Durch die höhengleiche Anbindung ergibt sich gegenüber der bisherigen Planfeststellungstrasse ein geländenäherer Verlauf mit geringeren Dammhöhen.
Variante 2: „Ortsnahe Variante“:
Die Trasse verläuft zunächst entlang der bisherigen Planfeststellungstrasse, orientiert sich ab dem Anschluss der Gemeindeverbindungsstraße nach Rosenbach im weiteren Verlauf aber näher an der Ortslage und bleibt außerhalb der Wasserschutzgebietszone II des Brunnens III
Hinweis: Bei den beiden Varianten handelt es sich um die Umsetzung erster Überlegungen. Diese sind noch nicht fixiert. Sie stellen vielmehr Lösungsansätze dar, um den planerischen Zielen „Flächen/Kosten sparen“ und „Klimafreundlichkeit“ zu entsprechen. Die bei der Straßenplanung einzubeziehenden Fachplanungen (z.B. Naturschutz und Landschaftspflege, Baugrunduntersuchungen oder Verkehrsgutachten) sind entsprechend dem frühen Planungsstadium bislang nur oberflächlich berücksichtigt und werden im weiteren iterativen Planungsprozess zu weiteren Optimierungen führen.
Zusätzlich zu diesen Varianten werden in den nächsten Monaten auch zwei sog. „Nullvarianten“ vertieft untersucht. Diese betrachten die Situation, wenn das Projekt - hier die Westumgehung - nicht umgesetzt wird. Die ursprüngliche Nullvariante 1 (Führung der Staatsstraße 2243 durch den Ort und durch die historischen Stadttore) sowie die Nullvariante 2 über gemeindliche Straßen (Friedhofstraße, Erleinhofer Straße, Henkerstegstraße und Erlanger Straße) werden hierbei näher betrachtet.
Hierfür werden aktuell die erforderlichen Vermessungsarbeiten durchgeführt. Wenn diese abgeschlossen sind, kann die technische Ausarbeitung der Nullvarianten erfolgen.
Von Februar bis voraussichtlich Oktober 2024 werden die faunistischen Kartierungen, welche eine wesentliche Grundlage für die weiteren Planungen bilden, durchgeführt. Außerdem werden weitere notwendige Vergabeverfahren (z.B. verkehrstechnische Untersuchung, Baugrunduntersuchung) durchgeführt.
Wenn alle notwendigen Informationen und Randbedingungen vorliegen, kann im Laufe der weiteren Planungen eine Vorzugsvariante konkretisiert werden.
Das Staatliche Bauamt Bamberg steht in engem Austausch mit den beteiligten Fachbehörden und dem Markt Neunkirchen am Brand. Die beiden Varianten der Westumgehung wurden am 21.02.2024 in der Sitzung des Marktgemeinderates öffentlich vorgestellt.
]]>Die Arbeiten finden im außerhalb des Straßenbereichs statt, so dass der Verkehr auf der B 173 nicht beeinträchtigt wird.
]]>Die Bundesstraße B 173 beginnt an der Bundesautobahn A 73 an der Anschlussstelle Lichtenfels und verläuft über Kronach nach Hof. Ab der Anschlussstelle Lichtenfels ist die B 173 bis zur Anschlussstelle Lichtenfels Ost zweibahnig unter Verkehr. Der 1. Bauabschnitt, der zweibahnige Ausbau der Ortsumgehung Lichtenfels, zwischen den Anschlussstellen Lichtenfels-West und Lichtenfels-Ost ist seit dem Jahr 2000 unter Verkehr. Die Bundesstraße 173 hat eine große Bedeutung sowohl für den Nord-Süd-Verkehr über Kronach – Lichtenfels – A73 (Bamberg), als auch für den Ost-West-Verkehr Kronach/Kulmbach – Lichtenfels – Coburg (vor allem in Verbindung mit der fertig gestellten A 73 Lichtenfels – Coburg – Erfurt).
Seit Frühjahr 2020 befindet sich der 3. Bauabschnitt, der Ausbau zwischen Michelau und Zettlitz (Redwitz) im Bau.
Baufortschritt 2023
Bis 2023 konnten bereits folgende Arbeiten abgeschlossen werden: Mittlerweile sind neun der insgesamt 21 Bauwerke fertiggestellt. Weiterhin wurden kreuzende Straßen (z. B. die LIF4, die Gemeindeverbindungsstraße Burgstall, mehrere öffentliche Feld- und Waldwege), sowie zahlreiche Sparten (also Leitungen aller Art, Kanäle, Dränageleitungen) verlegt und Dammvorschüttungen hergestellt. Auch die naturschutzrechtlichen und wasserwirtschaftlichen Ausgleichsmaßnahmen wurden im Wesentlichen hergestellt.
Herausforderungen durch vielfältige Abhängigkeiten, Pandemie und Kriegsbeginn
Der Bauablauf und die Kostenentwicklung bei einem derartig großen und komplexen Projekt unterliegen vielen Abhängigkeiten. Diese liegen oft nicht im Wirkungskreis des Bauherrn, beispielsweise Abhängigkeiten von dritten Verkehrswegen, hier im Besonderen die Bahnlinien Bamberg – Kronach / Lichtenfels – Kulmbach, bei denen die Deutsche Bahn die möglichen Sperrzeiten vorgibt.
Hinzu kommen die im Projektverlauf eingetretenen weltpolitischen Einflüsse, wie die Corona-Pandemie und der Ukraine-Konflikt mit Auswirkungen auf Materialverfügbarkeiten (beispielsweise Zement und Stahl für größere Brücken bis hin zum kleinsten Entwässerungsrohr) und personelle Engpässe bei den Arbeitskräften aus Nachbarländern. Aufgrund der vielen Abhängigkeiten sind langfristige Aussagen zu konkreten Fertigstellungsterminen schwierig.
Wie jeder Bürger an gestiegenen Verbraucherpreisen merkt, so sind auch die Aufwendungen für Baumaterialien, Löhne und Energiekosten gestiegen. Somit sind Kostensteigerungen bei einem derartig großen und zeitlich andauernden Projekt unvermeidbar.
Ausblick anstehende Arbeiten
In 2024 wird der Bau des größten Brückenbauwerks der Maßnahme fortgesetzt: die Herstellung des Überbaus bei Bauwerk 11-2, der rund 450 m langen Brücke über das Maintal beginnt im Taktschiebeverfahren. Beim Taktschiebeverfahren dieser Stahlbrücke tritt an Stelle der Herstellung von Brücken auf Lehr- oder Vorschubgerüsten eine fabrikmäßige Fertigung in sich wiederholenden Abschnitten. Dabei wird in einer ortsfesten Schalung hinter dem Widerlager der Überbau in kurzen Abschnitten (Takten) hergestellt. Die einzelnen Teilstücke werden unmittelbar aneinandergeschweißt und verbunden. Anschließend wird der neue Brückenabschnitt einige Millimeter angehoben und um eine Taktlänge zusammen mit den anderen schon fertiggestellten Takten nach vorne verschoben.
Weiterhin steht in diesem Jahr die Fertigstellung der Baggerseequerung an der Anschlussstelle Michelau auf dem Plan. Und auch mit einem Teil des Streckenbaus der B 173 neu wird begonnen.
Auch die Bauarbeiten an der Anschlussstelle Michelau starten in diesem Jahr. Dabei wird u.a. auch die Kreisstraße LIF 13 verlegt. Wegen Abhängigkeiten zum bestehenden Bauwerk der Kreisstraße über die Bahnlinie wird die eigentliche Sperrung der Kreisstraße LIF 13 in Michelau aus bautechnischen Gründen im Jahr 2026 stattfinden.
Verbesserung der Anbindung Kronach Kulmbach an das Bundesfernstraßennetz
Der im Bau befindliche zweibahnig vierstreifige Ausbau bzw. die Verlegung der Bundesstraße B 173 zwischen Lichtenfels und Zettlitz dient der Verbesserung der Anbindung des Raumes Kronach / Kulmbach an das leistungsfähige Bundesfernstraßennetz. Der Ausbau bewirkt durch die Entlastung der stark belasteten Ortsdurchfahrten Trieb und Hochstadt eine erhebliche Verbesserung der örtlichen Verkehrsverhältnisse.
Weiterhin dient das Vorhaben auch der verbesserten Anbindung der angrenzenden Gebiete Südostthüringens an das leistungsfähige Fernstraßennetz in südlicher Richtung.
]]>Im Zuge der Arbeiten wurde u.a. das Brückenbauwerk über die Callenberger Straße und die Lauter, die bahnseitigen Stützmauern sowie der Böschungsbereich saniert.
Weiterhin wurde die Asphaltdeckschicht in beiden Fahrtrichtungen sowie die Schutzeinrichtungen und die Fahrbahnmarkierung erneuert. Die Länge des erneuerten Streckenabschnittes beträgt knapp 920 m. Die Baukosten belaufen sich auf etwa 5,1 Mio. Euro.
Die Arbeiten wurden planmäßig fertig gestellt. Bis einschließlich Donnerstag, 21.12.2023 werden die Umleitung und Verkehrsbeschränkungen zurück gebaut.
]]>Auf einer Länge von knapp 250 m wird die gesamte Fahrbahn einschließlich notwendiger Entwässerungseinrichtungen erneuert und am südlichen Ortsausgang Richtung B 4 eine Querungshilfe für den Fußgänger- und Radverkehr errichtet.
Die Maßnahme geht nun in die witterungsbedingte Winterpause, sodass die Staatsstraße 2204 in der Ortsdurchfahrt Gleußen ab Donnerstag, 21. Dezember 2023 wieder für den Verkehr freigegeben werden kann.
Im Frühjahr 2024 werden dann die noch ausstehenden Restarbeiten, wie Fertigstellung des Geh- und Radweges, die Überquerungshilfe in der B 4, Arbeiten an der Entwässerung und das Aufbringen der Fahrbahnmarkierung durchgeführt.
]]>Die Staatsstraße wird ab Freitag, den 15. Dezember 2023 wieder für den Verkehr freigegeben.
Da aufgrund der Witterung der letzten Wochen mit Wintereinbruch und anschließendem Hochwasser noch nicht alle Arbeiten abgeschlossen werden konnten, ist im Frühjahr 2024 nochmal eine kurzeitige Sperrung für ca. zwei Wochen zur Durchführung von Restarbeiten erforderlich. Dann werden noch die Betonbankette, Entwässerungseinrichtungen und Schutzplanken hergestellt.
Auf der knapp 800 m langen Strecke wurden bereits eine neue Binder- sowie Asphaltdeckschickt eingebaut.
Aufgrund der neuen Fahrbahndecke und der noch fehlenden Schutzeinrichtungen muss die Geschwindigkeit derzeit noch auf 50 km/h beschränkt bleiben.
Die Bauarbeiten für den Geh- und Radweg Bodelstadt - B 4 wurden aufgrund der schlechten Witterung unterbrochen und werden ebenfalls im Frühjahr 2024 fortgesetzt.
]]>Zeitgleich finden aktuell die Rückbauarbeiten der Opta-Brücke in Kronach und vorbereitende Arbeiten für die Behelfsbrücke statt. Ende dieser Woche erwartet die hierfür beauftragte Baufirma die letzten für die Montage benötigen Bauteile. Diese Bauteile werden Anfang nächster Woche vormontiert und anschließend auf die Baustelle geliefert. Die Behelfsbrücke für die Opta-Brücke wird nach Aussage der zuständigen Baufirma bis Freitag, 22.12.2023 hergestellt.
Somit liegen die Termine für den Abschluss der beiden Baumaßnahmen nur wenige Tage auseinander. Bei der Absicherung der Baustellen ist das Staatliche Bauamt im steten Austausch mit der unteren Verkehrsbehörde am Landratsamt und der Polizei. Die konkrete Baustellenbeschilderung ist dabei in einer verkehrsrechtlichen Anordnung der unteren Verkehrsbehörde festgehalten, an die das Staatliche Bauamt gebunden ist. Das Staatliche Bauamt Bamberg, die untere Verkehrsbehörde am Landratsamt Kronach sowie die Polizeiinspektion Kronach sind nach einem intensiven Abwägungsprozess wegen des engen zeitlichen Zusammenhangs aus Gründen der Verkehrssicherheit zu dem Schluss gekommen, die vorhandene Umleitung noch bis Ende der Woche stehen zu lassen, um einen Zusammenbruch des Verkehrs und eine Gefährdung der Schülerinnen und Schüler während des Einhebens der Behelfsbrücke zu vermeiden.
Somit können sowohl die B 173 in Marktrodach als auch die B 173 in Kronach im Bereich der Opta-Brücke am Samstag, den 23. Dezember 2023 wieder für den Verkehr frei gegeben werden.
Die umfangreiche überörtliche Hinweisbeschilderung für die Sperrung Marktrodach kann nach Aussage der verkehrssichernden Firma aus Kapazitätsgründen Anfang des Jahres 2024 abgebaut werden.
]]>Die Maßnahme dient im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht der Bestimmung der Stand- und Bruchsicherheit. Ziel der baumstatischen Untersuchung ist die langfristige Sicherung des vorhandenen Gehölzbestands.
Die Straße wird für die Untersuchungen hierbei an beiden Tagen ab ca. 8 Uhr etwa 6-7-mal pro Tag für jeweils ungefähr 5 Minuten komplett gesperrt. Ansonsten kann der Verkehr ohne Einschränkungen fließen.
]]>Die Baumaßnahme schreitet gut voran, derzeit kann man live zusehen, wie das Gebäude entsteht: Seit dieser Woche läuft auf dem ehemaligen Coburger Schlachthofgelände der Einhub der Modulbauteile. Hierfür werden die vorgefertigten Bauelemente auf LKWs angeliefert und dann mit einem Autokrank direkt an ihrem finalen Platz auf dem Betonfundament platziert.
Bei einem Termin vor Ort machten sich Vertreter des Staatlichen Bauamtes Bamberg und die Hochschulleitung ein Bild vom aktuellen Sachstand und konnten das Einschweben der Modulteile live miterleben.
„Es ist schon ein außergewöhnliches Erlebnis, wenn man nach intensiver Planung ein Gebäude wie ein Päckchen geliefert bekommt und dann erkennt, mit welchem Know-how und baulicher Präzision hier gearbeitet wird“, stellt Ulrich Delles für das Staatliche Bauamt fest.
Bauherr ist das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst. Der Entwurf für das Gebäude entstand in einem Kooperationsprojekt der Hochschule Coburg und des Staatlichen Bauamtes Bamberg. Voraussichtlich im Mai 2024 soll das Gebäude fertig gestellt werden. Das Gebäude wird durch das Programm Hightech Agenda plus des Freistaates Bayern finanziert, welches zur schnellstmöglichen Umsetzung die Modulbauweise vorsieht. Die Baukosten betragen 4,1 Mio. Euro, die Nutzfläche beträgt 650 Quadratmeter.
Dr. Matthias J. Kaiser, Kanzler der Hochschule Coburg freut sich: „Der Freistaat investiert hier in die Zukunft – für die Förderung im Rahmen der Rahmen der Hightech Agenda Bayern und der Hightech Agenda Plus sind wir extrem dankbar. Außerdem danken wir unserem Bauträger, dem Staatlichen Bauamt Bamberg. Der Entwurf für das Gebäude entstand in einem Kooperationsprojekt der Hochschule Coburg und des Bauamtes und die Projektgruppe hat hervorragend zusammengearbeitet. Das Ergebnis ist ein zukunftsgerichteter, nachhaltiger Bau. Durch die Modulbauweise kann er bei Bedarf einfach um ein drittes Geschoss erweitert werden.“
Aktuell werden die weiteren Modulteile nach und nach aufeinandergesetzt, bis das zweistöckige Gebäude fertig gestellt ist. Anschließend wird ein provisorisches Dach errichtet, um die Baustelle winterfest zu machen. Nach der witterungsbedingten Pause geht es zügig weiter.
Das gesamte Gebäude wird aus nachhaltigen Materialien -überwiegend lasiertem Weichholz- errichtet und abschließend mit einer Photovoltaik-Fassade umhüllt, um den für die Rechnerleistungen benötigten Strom möglichst klimagerecht bereit zu stellen.
Bildunterschrift: Es geht zügig voran auf der Baustelle, Hochschulleitung und Bauamt besichtigen die Baumaßnahme des neuen KI Forschungsgebäudes: v. l. Dr. Matthias J. Kaiser (Kanzler, Hochschule Cobug), Sabrina Stodolka (Abteilungsleitung Hochschulbau, Staatliches Bauamt Bamberg), Susanna Buchwald, Leiterin der Abteilung Technik und Bauen Hochschule Coburg, Ralf Kürschner (Projektleitung Staatliches Bauamt Bamberg), Prof. Dr. Stefan Gast (Präsident, Hochschule Coburg), Prof. Dr. Martin Synold (Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs Hochschule Coburg) und Ulrich Delles (Leiter Staatliches Bauamt Bamberg)
Foto: Sabrina Hörl, Staatliches Bauamt Bamberg
]]>Im Rahmen der Baumaßnahme wurde der Geh-/Radweg von 2,50 m auf 4 m verbreitert. Die Maßnahme wurde Mitte September begonnen und konnte Mitte November nach knapp 10 Wochen Bauzeit fertig gestellt werden.
Hierbei kam auch eine besondere Bauweise zum Einsatz: Zwischen der Asphalttragschicht und der Asphaltdeckschicht wurde eine sogenannte Asphaltbewehrung verbaut. Hierbei handelt es ich um ein flexibles und zugfestes Geogitter das aus feinen Polyestergarnen besteht. Das Gitter verhindert, dass sich zwischen dem bestehenden und neu hergestellten Aufbau Setzungsrisse bilden.
Die Gesamtkosten für den neuen Reh-/Radweg belaufen sich auf ca. 500.000 € davon trägt das staatliche Bauamt ca. 254.000 €. Die Kommune erhält auf ihren Anteil zusätzlich eine beträchtliche Förderung im Zuge eines beantragten Radwegeprogramms.
Weiterhin wurde eine Fahrradreparaturstation errichtet, um hiermit einen zusätzlichen Service anbieten zu können und somit die Alltagstauglichkeit zu verbessern.
Der Geh-/Radweg bekommt künftig auch eine Beleuchtung. Hierbei kommt moderne und klimaschonende LED-Technik zum Einsatz.
Bischbergs Bürgermeister Michael Dütsch freut sich über den neuen Radweg: „Nun ist genug Platz, für alle, Radfahrer, Fußgänger, Familien mit Kinderwägen, ich und die Bischberger Bürger und Bürgerinnen freuen uns sehr über den neuen Radweg.“
Jörg Panzer, Abteilungsleiter Staatliches Bauamt Bamberg: „Wir freuen uns über das wirklich gelungene Projekt, welches die Radwegeinfrastruktur vor Ort verbessert. Durch die Erneuerung und dem Ausbau des Geh- und Radwegs konnten wir einen nachhaltigen Beitrag zur Erhöhung des Nutzerkomforts leisten und eine deutliche Verbesserung der baulichen Substanz in Gänze erzielen. Mein besonderer Dank geht an Hr. Bürgermeister Dütsch mit seinem Team für die einwandfreie Zusammenarbeit sowie der Baufirma für einen reibungslosen Bauablauf.“
Bildquelle: Sabrina Hörl, Staatliches Bauamt Bamberg
Vorschlag Bildunterschrift:
Der neue Radweg ist eröffnet: v.l. Bernd Firmbach (Staatliches Bauamt Bamberg), Mitarbeiter Firma Raab, Hr. Pascal Übelein (Staatliches Bauamt Bamberg, Semesterpraktikant), Hr. Andreas Finck (Staatliches Bauamt Bamberg, Gebietsinspektor), Hr. Jörg Panzer (Staatliches Bauamt Bamberg, Abteilungsleiter Bereich Süd), Bürgermeister von Bischberg Michael Dütsch, sowie weitere Vertreter der Firma Raab: Hr. Raab, Fr. Damm, Hr. Zengel und Mitarbeiter der Gemeinde
]]>Für die Dauer der Abbrucharbeiten muss die B173 im Brückenbereich gesperrt werden. Die Umleitung während der Vollsperrung erfolgt über Kronach Mitte Richtung Marktrodach über die Industriestraße. In der Gegenrichtung von Marktrodach erfolgt die Umleitung an der Feuerwehr vorbei, über die Rodacher Straße, Siechenangerstraßen zurück auf die B 173.
Fußgänger und Radfahrer können während der Sperrung die B 173 in einem geschützten Streifen queren.
Damit die Schülerinnen und Schüler nach Abbruch der Brücke und dem Ende der Sperrung die Bundesstraße sicher queren können, wird bis zur Inbetriebnahme der Behelfsbrücke eine sichere Querungsmöglichkeit mit mobiler Fußgängerampel an Stelle der alten Opta-Brücke installiert. Diese mobile Ampelanlage ist mit einer Grün-Anforderungstaste für Fußgänger ausgestattet. Ziel des Staatlichen Bauamtes Bamberg ist es, die Behelfsbrücke so zügig wie möglich zu errichten.
Für das Einheben der Behelfsbrücke über das voraussichtlich nochmal eine eintägige Sperrung erforderlich. Das genaue Datum wird mit einer erneuten Pressemitteilung kommuniziert, sobald das Lieferdatum für die Behelfsbrücke feststeht.
]]>Bei einem Brückenprüftermin letzte Woche wurde festgestellt, dass sich das Ausmaß der Schäden an einigen Stellen derart vergrößert hat, dass diese Bereiche nicht mehr befahren werden können. Der Bereich wurde bereits gesperrt. Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 20 km/h beschränkt.
Die Fahrspur in Richtung Bamberg ist eingeschränkt befahrbar, die Fahrtrichtung Lohndorf ist vorfahrtsberechtigt, wodurch eine Vollsperrung vermieden werden kann. Der Eingriff in den Verkehr soll so kurz wie möglich gehalten werden.
Aktuell muss der Verkehr in der Hauptstraße aus Sicherheitsgründen wie in der Anlage dargestellt, geführt werden, bis mit der Sanierung/Sicherung begonnen werden kann.
Das Staatliche Bauamt Bamberg als Baulastträger der Straße und des Bauwerkes arbeitet an einer kurzfristigen Lösung, um die Befahrung der Brücke wieder zu ermöglichen, bevor es in naher Zukunft an die Erneuerung/Teilerneuerung des gesamten Bauwerkes geht.
Zusätzlich werden die vorhandenen Parkplätze in Fahrtrichtung Lohndorf für die Dauer der Einschränkungen in Kurzzeitparkplätze (Parkdauer 1 Std.) umgewandelt, damit ausreichend Parkplätze für die Kundschaft der Geschäfte der Hauptstraße vorhanden sind.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen und Verkehrsbehinderungen während der Sanierungsmaßnahme, sowie um erhöhte Aufmerksamkeit im Brückenbereich.
]]>Derzeit wird die Absperrung zurück gebaut, sodass die Fahrbahn zwischen der Baunachbrücke (Abfahrt Breitengüßbach Mitte) bis zum Ortseingang Baunach ab heute Nachmittag (22.11.2023) wieder für den Verkehr frei gegeben ist.
]]>Jeder Salzeintrag im Winterdienst würde die vorhandene Bausubstanz der Brücke weiter schädigen. Aufgrund der bevorstehenden winterlichen Witterung ist ein zeitnaher Abbruch erforderlich.
Der Abbruch der alten Brücke erfolgt durch die beauftragte Baufirma in den ersten beiden Dezemberwochen unter Vollsperrung der B 173. In dieser Zeit wird die alte Brücke komplett abgebrochen.
Die Umleitung während der Vollsperrung erfolgt über Kronach Mitte Richtung Marktrodach über die Industriestraße. In der Gegenrichtung von Marktrodach erfolgt die Umleitung an der Feuerwehr vorbei, über die Rodacher Straße, Siechenangerstraßen zurück auf die B 173. Fußgänger und Radfahrer können in einem geschützten Streifen die B 173 queren.
Damit die Schülerinnen und Schüler nach Abbruch der Brücke und dem Ende der Vollsperrung die Bundesstraße sicher queren können, wird bis zur Inbetriebnahme der Behelfsbrücke eine sichere Querungsmöglichkeit mit mobiler Fußgängerampel an Stelle der alten Opta-Brücke installiert.
Für das Einheben der Behelfsbrücke ist voraussichtlich nochmal eine eintägige Vollsperrung Anfang 2024 erforderlich.
]]>Der Verkehr wird in beiden Fahrtrichtungen über Memmelsdorf i. UFr. und Untermerzbach umgeleitet. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Jahresende andauern.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen und Verkehrsbehinderungen während der Sanierungsmaßnahme sowie um erhöhte Aufmerksamkeit auf der Umleitungsstrecke.
Für die Kurzfristigkeit der Pressemitteilung bitten wir um Entschuldigung.
]]>Der Streckenzug weist im genannten Bereich Verdrückungen, Risse und Schlaglöcher auf. Im Rahmen der Maßnahme wird auf einer Länge von rd. 500 m die alte Deckschicht abgefräst und eine neue Asphaltdeckschicht eingebaut.
Die Sanierung wird voraussichtlich bis Ende November dauern.
Für eine qualitativ hochwertige und vor allem sichere Durchführung der Arbeiten ist eine Sperrung der B 279 im genannten Bereich erforderlich.
Die Umleitung erfolgt über die B 4 über Rattelsdorf, Untermerzbach, Ebern und umgekehrt und ist entsprechend ausgeschildert.
Die Kosten der Sanierung betragen knapp 220.000 Euro.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen und Verkehrsbehinderungen während der Sanierungsmaßnahme sowie um erhöhte Aufmerksamkeit auf den Umleitungsstrecken.
]]>Im Zuge der voraussichtlich bis Mitte Dezember 2023 andauernden Bauarbeiten wird die Fahrbahn der Staatsstraße 2685 saniert. Des Weiteren wird in Teilbereichen im Randbereich der Fahrbahn das Bankett neu befestigt. Die Straße weist im genannten Bereich Fahrbahnschäden wie Durchbrüche, Risse und Verdrückungen auf und muss deswegen grundhaft erneuert werden.
Für die Dauer der Arbeiten ist eine Befahrung der Staatsstraße 2685 nicht möglich.
Die Umleitungsstrecke erfolgt in beiden Fahrtrichtungen über die nördlich verlaufende B 470 von Gößweinstein (Sachsenmühle) nach Pottenstein.
Die Erreichbarkeit des Gewerbegebietes „Am Langen Berg“ bei Pottenstein sowie der Ortsteile Bösenbirkig, Straßhüll, Hühnerloh und Siegmannsbrunn ist durch die Aufteilung der Maßnahme in drei Bauabschnitte gewährleistet und vor Ort entsprechend ausgeschildert.
Im Rahmen der Sanierung wird der bituminöse Oberbau abgefräst und eine neue Binderschicht und Deckschicht eingebaut. Weiterhin werden auch die Bankettbereiche neu hergestellt. Anschließend erfolgt die Erneuerung der Fahrbahnmarkierung und der Schutzplanken.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen und Verkehrsbehinderungen während der Sanierungsmaßnahme sowie um erhöhte Aufmerksamkeit auf den Umleitungsstrecken.
]]>Mit nachträglichen Anbau des Geh- und Radweges entlang der Staatsstraße 2264 von der Brücke des Main-Donau-Kanals bis zum Kreisverkehrsplatz Neuses geht der lange währende Wunsch des Marktes Eggolsheim und der Neuseser Bürger nach einem Geh- und Radweg entlang der Staatsstraße in Erfüllung.
Der neue Geh- und Radweg ist ein gemeinschaftliches Projekt des Marktes Eggolsheim und des Staatlichen Bauamtes Bamberg und wurde mit Fördermittel aus dem Sonderinvestitionsprogramm Corona finanziert.
Mit der fertig gestellten Geh- und Radwegverbindung hat sich die Verkehrssicherheit deutlich verbessert: Die Baumaßnahme umfasste die Herstellung einer sicheren Geh- und Radwegverbindung entlang der Staatsstraße 2264 sowie den Bau einer barrierefreien Überquerungshilfe.
„Ein gut ausgebautes Radwegenetz ist Grundvoraussetzung zur Förderung des Radverkehrs. Mit diesem neuen Radweg an der Staatsstraße 2264 erreichen wir hier eine wesentliche Verbesserung,“ erläutert Martin Assum, Bereichsleiter Straßenbau am Staatlichen Bauamt Bamberg.
Insgesamt wurden 460 Meter neuer Radweg gebaut und 150 Meter Radweg erneuert, sowie eine Querungshilfe innerhalb der Ortsdurchfahrt angelegt. Der Radweg wurde im Zuge der Radoffensive der Bayerischen Staatsregierung mit Mitteln eines zeitlich begrenzten Sonderinvestitionsprogrammes, des CIP (Corona-Investitionsprogramm) finanziert die Kosten belaufen sich auf ca. 700.000 €.
]]>Die Sanierungsarbeiten verlaufen bisher planmäßig. Die witterungsempfindlichen Asphaltierungs- und Markierungsarbeiten können in dieser Woche abgeschlossen werden.
Ab nächster Woche beginnen die Vorbereitungen für den Bau der Betongleitwände im Mittelstreifen.
Hierfür muss erneut jeweils der innenliegende Fahrstreifen der Berg- und Talfahrt für den Verkehr gesperrt werden. Der Verkehr wird über die beiden äußeren Fahrstreifen geführt. Die Anschlussstelle Buger Straße wird ab Dienstag, den 17. Oktober 2023 wieder befahrbar sein. Für die Dauer der Arbeiten muss die Abfahrt zur Schellenberger Straße weiterhin gesperrt bleiben.
In den kommenden Wochen werden dann die Betongleitwände versetzt und hinterfüllt. In der verkehrsarmen Zeit der Herbstferien werden innerhalb von zwei Tagen über das Baufeld hinaus (im Bereich Einmündung Heinrichsdamm und Waizendorfer Kreuzung) lokale Fahrbahnschäden behoben.
Die Arbeiten werden bis Anfang November 2023 vollständig abgeschlossen.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit im Baustellenbereich und um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen und Verkehrsbehinderungen während der Bauzeit.
]]>Für die Dauer der Arbeiten muss die Staatsstraße 2187 zwischen Ebensfeld (ab Presslermühle) bis Prächtig für den Verkehr gesperrt werden.
Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Ende Dezember 2023 abgeschlossen.
Die großräumige Umleitung für den Schwerverkehr erfolgt über Ebensfeld – Zapfendorf – Scheßlitz und umgekehrt.
Eine kleinräumige Umleitung wird in beiden Fahrtrichtungen über Prächting – Kleukheim – Oberleiterbach – Ebensfeld eingerichtet.
Die Umleitungsstrecken werden entsprechend ausgeschildert.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen und Verkehrsbehinderungen während der Bauzeit sowie um erhöhte Aufmerksamkeit auf den Umleitungsstrecken.
]]>Derzeit erfolgt die Verlegung der bereits gesperrten Gemeindeverbindungsstraße Sulzdorf – Beuerfeld mit Überführung dieser Verbindung über die neue Staatsstraßentrasse. Der Einmündungsbereich der verlegten Gemeindeverbindungsstraße Sulzdorf – Beuerfeld in die Gemeindeverbindungsstraße Sulzdorf – Glend wird dazu auf einer Länge von ca. 250 m verkehrsgerecht erneuert.
Dazu muss die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Sulzdorf und Glend ab Montag, den 11. September 2023 voraussichtlich bis zum Jahresende für den gesamten Verkehr gesperrt werden.
Durch die notwendige Vollsperrung ist der Coburger Stadtteil Glend nur von Coburg aus erreichbar, die Meederer Ortsteile Sulzdorf und Kösfeld sowie die Milchwerke Oberfranken sind nur von Wiesenfeld aus erreichbar. Die notwendigen Umleitungen werden ausgeschildert.
Historie - Überblick über das gesamte Projekt
Durch die Grenzöffnung und die deutsche Wiedervereinigung im Jahr 1990 hat die Staatsstraße 2205 besondere Bedeutung erlangt. Sie stellt eine wichtige Ost-West-Verbindung dar und verbindet den Raum Coburg mit dem südost-thüringischen Raum Hildburghausen. Während der Teilung Deutschlands wurde diese alte Straßenverbindung unterbrochen.
Im November 1989 wurde die Grenze zur ehemaligen DDR geöffnet. In den folgenden Wochen wurden zahlreiche Grenzübergänge, auch der an der Staatsstraße 2205 zwischen den Landkreisen Hildburghausen und Coburg, wieder befahrbar gemacht. Dadurch ist das Verkehrsaufkommen im gesamten oberfränkischen Raum sprunghaft angestiegen.
Wenige Monate nach der Grenzöffnung wurden im Jahr 1990 auf der Staatsstraße 2205 an der Landesgrenze zwischen Bayern und Thüringen bereits über 4.000 Fahrzeuge am Tag gezählt. Die Grenzöffnung hatte u.a. den Bau der Autobahn A 73 Nürnberg - Erfurt zur Folge.
Der erste Bauabschnitt der Verlegung der St 2205 nördlich von Coburg (Carl-Kaeser-Kreisel bis zum Anschluss an die verlegte Bundesstraße 4 Nordring) konnte im zeitlichen Zusammenhang mit der Verlegung der Bundesstraße 4 (Nordring) gebaut werden. Dieser Bauabschnitt hat bereits zu einer verkehrlichen Entlastung der Stadtteile Neuses und Bertelsdorf geführt.
Der Teilbereich des zweiten Bauabschnittes, der sich in der Baulast des Freistaates Bayern befindet, beginnt westlich von Wiesenfeld. Die Trasse verläuft an Wiesenfeld südlich vorbei, quert dabei den Herbartsdorfergraben, weiter in östlicher Richtung. Sie quert die Bahnlinie Coburg - Bad Rodach, den Sulzbach und den Griesgraben mittels Brückenbauwerken und umfährt Kösfeld und Sulzdorf im Norden. Die Straße überbrückt den Dorfgraben östlich von Sulzdorf mittels Brückenbauwerk. Weiterhin quert die neue St 2205 den Bachgraben und den Lauterbachüberleiter nördlich von Glend, umgeht weiter die Ortschaft Glend nördlich, quert östlich von Glend den Sulzgraben und biegt schließlich nach Süden ab und schließt bei Bertelsdorf auf einen geplanten Kreisverkehr an.
Am 25.08.2023 konnte bereits der erste Teilabschnitt zwischen dem Bauanfang der St 2205 neu westlich von Wiesenfeld, dem neuen Kreisverkehrsplatz Wiesenfeld - Süd und Beiersdorf für den Verkehr freigegeben werden. Die gesamte restliche Strecke ist im Bau - die Fertigstellung der Hauptstrecke ist bis Ende 2024 vorgesehen.
Bildunterschrift:
Am Montag wurde mit dem Einbau von Rammpfählen in den wenig tragfähigen Untergrund nördlich des Meederer Ortsteils Sulzdorf begonnen. Die insgesamt 145 Stahlbeton-Fertigteil-Rammpfähle mit einer Länge von 11 m, tragen die Lasten des zukünftigen Straßendammes des neuen Teilabschnittes der Gemeindeverbindungsstraße Sulzdorf - Beuerfeld in den erst in großer Tiefe vorhandenen tragfähigen Fels ab.
Quellenangabe:
Fotos / Planausschnitt: Staatliches Bauamt Bamberg
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Derzeit laufen vielfältige Maßnahmen des Staatlichen Bauamtes Bamberg zur Erhebung des genauen Schadensausmaßes. Für die grundhafte Erneuerung muss eine weitgehend ausgearbeitete Planung erstellt werden, hier ist unter anderem der Bau einer Stützkonstruktion erforderlich. Die Vorarbeiten, auch zum Schutz vor weiteren witterungsbedingten Schäden werden bereits nächste Woche beginnen.
Alle Voraussetzungen für eine rasche Instandsetzung der Staatsstraße 2185 sollen zeitnah geschaffen werden.
Nach einer straßentechnischen und geologischen Ersteinschätzung der Gesamtsituation wird vom beauftragten Gutachter und den Sachverständigen des Staatlichen Bauamtes ein Maßnahmen- sowie Sicherungskonzept erstellt. Dieses Konzept ist mit dem Markt Gößweinstein und allen maßgeblichen Behörden abzustimmen.
Jörg Panzer, Abteilungsleiter für die Landkreise Bamberg und Forchheim, betont: „Unser Ziel ist eine zügige Instandsetzung der Staatsstraße. Priorität hat aktuell die Erstellung des Maßnahmen- und Sicherungskonzepts.“ Nach derzeitiger Einschätzung des Fachgutachters am Staatlichen Bauamt Bamberg gestaltet sich die Sanierung aufgrund der geografischen Gegebenheiten vor Ort als sehr anspruchsvoll.
Für die Dauer der Sperrung des Streckenzuges erfolgt die Umleitung über die Staatsstraße 2191 Sachsenmühle – Gößweinstein.
Derzeit können noch keine belastbaren Aussagen zur Kostenhöhe getätigt werden. Sobald weitere Informationen vorliegen wird das Staatliche Bauamt Bamberg in Form einer Pressemitteilung darüber informieren.
]]>Für eine qualitativ hochwertige und vor allem sichere Durchführung der Arbeiten müssen hierfür zweitweise Fahrspurenbereiche (Wanderbaustelle) auf der B 173 gesperrt werden. Der Verkehr wird dann einspurig an der Sperrung vorbeigeführt.
Weiterhin müssen für die Durchführung der Instandsetzungsarbeiten die Anschlussstellen nacheinander gesperrt werden.
Vorbehaltlich bauzeitlicher oder wetterbedingter Verschiebungen ist die Abfahrt Lichtenfels West (Fahrtrichtung Bamberg) vom 07.09. – 11.09. gesperrt.
An der Anschlussstelle Lichtenfels Mitte ist die Auffahrt in Fahrtrichtung Bamberg und die Auffahrt in Fahrtrichtung Kronach vom 11.09. – 15.09. gesperrt.
Vom 15.09. – 21.09. sind alle Abfahrten der Anschlussstelle Lichtenfels Ost gesperrt.
Die Umleitungen durch die Stadt Lichtenfels sind ausgeschildert.
Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 21. September 2023 abgeschlossen.
]]>Um eine qualitativ hochwertige und vor allem sichere Durchführung der Sanierungsarbeiten gewährleisten zu können, muss die Staatsstraße zwischen Mauthaus und Nordhalben voll gesperrt werden. Während der Sanierung können die Parkplätze an der Ködeltalsperre im Baustellenbereich nicht angefahren werden.
Die Umleitung erfolgt von Mauthaus (Staatsstraße 2707) über Stoffelsmühle (Staatsstraße 2198) nach Nordhalben und umgekehrt und ist entsprechend ausgeschildert.
Die direkten Anlieger an der Baustelle werden durch die Baufirma über den genauen Ablauf informiert.
Die Sanierungsarbeiten werden voraussichtlich bis Ende November 2023 abgeschlossen.
]]>Die aus den 1970er Jahren stammende Brücke muss aufgrund von Beschädigungen erneuert werden. Im Zuge der Arbeiten wird die bestehende Lastverteilungsplatte abgebrochen und anschließend eine neue Überbauplatte mit beidseitigen Brückenkappen hergestellt. Weiterhin werden die angrenzenden Stützmauer angepasst.
Für die Dauer der Arbeiten muss die Brücke voll gesperrt werden.
Die Umleitung erfolgt über die Staatsstraße 2279 - Steinsdorf – Staatsstraße 2262 – Lisberg – Staatsstraße 2262 / Staatsstraße 2276 – Kolmsdorf – Walsdorf und umgekehrt.
Fußgänger und Radfahrer werden während der Baumaßnahme mittels Beschilderung über die bestehenden Gehwegüberführung (Bachstraße) umgeleitet.
Die Arbeiten sollen bis Mitte Dezember 2023 fertig gestellt werden.
]]>Grund für die Sanierungsarbeiten sind Fahrbahnschäden wie stärkere Verdrückungen und Risse. Im Zuge der Bauarbeiten werden zum Mittelstreifen und zum Fahrbahnrand hin dauerhafte Schutzeinrichtungen aus Beton aufgestellt. Die Straßenbauarbeiten werden im Nachgang zu den abgeschlossenen Brückenbauarbeiten an der Hainbrücke durchgeführt, da sich die einzelnen Verkehrsführungen gegenseitig behindert hätten. Die Bauarbeiten wurden zeitlich so gelegt, dass ein Teil der Arbeiten in den verkehrsärmeren Ferien durchgeführt werden kann. Wegen des zweibahnigen Querschnitts in diesem Bereich, ist eine Vollsperrung für den Bundesstraßenverkehr nicht erforderlich.
Bis Mitte September werden zunächst die Mittelstreifenüberfahrten hergestellt bzw. angepasst. Weiterhin werden Vorbereitungen für die Schutzeinrichtungen im Mittelstreifen getroffen. Hierfür muss jeweils der mittlere Fahrstreifen der Berg- und Talfahrt für den Verkehr gesperrt werden. Der Verkehr wird über die beiden jeweils äußeren Fahrstreifen geführt. Für vorbereitende Tätigkeiten muss die Abfahrt zur Schellenberger Straße ebenfalls gesperrt werden.
Im Anschluss wird bis Mitte Oktober die nördliche Fahrbahn einschließlich der Anbindungen der Buger Straße und Schellenberger Straße saniert. Hierzu wird die Bergfahrt einschl. der Auf- und Abfahrtsrampe zur Buger Straße sowie die Abfahrt der Schellenberger Straße gesperrt. Der Verkehr wird auf die südliche Fahrbahn (Talfahrt) umgelegt und dort im Gegenverkehr abgewickelt. Die Umleitung des Verkehrs zur Buger Straße erfolgt über den Babenbergerring und die Würzburger Straße. Die Umleitungsstrecke ist entsprechend ausgeschildert.
Ab Mitte Oktober werden dann die Schutzeinrichtungen im Mittelstreifen gestellt und die beiden Mittelstreifenüberfahrten wieder zurückgebaut. Hierfür wird der Verkehr auf den äußeren beiden Fahrstreifen an der Baustelle vorbeigeleitet. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober vollständig abgeschlossen sein.
Die Baukosten für das rd. 1,6 km lange Bauprojekt belaufen sich auf rd. 1.5 Mio. €.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit im Baustellenbereich und um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen und Verkehrsbehinderungen während der Bauzeit.
]]>Wir bitten um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen und Verkehrsbehinderungen während der Baumaßnahme sowie um erhöhte Aufmerksamkeit auf den Umleitungsstrecken.
]]>Die Anlage wird auf den aktuellen Stand der Technik aufgerüstet, was eine höhere Zuverlässigkeit in der Funktion sowie einen geringeren Stromverbrauch durch die Umrüstung auf LED-Technik bedeutet.
Die Arbeiten sind von Dienstag, den 22. August bis voraussichtlich Donnerstag, den 24. August 2023 geplant.
Für die Dauer der Arbeiten muss die Anlage komplett abgeschaltet werden. Damit der Verkehr auch in dieser Zeit sicher geführt werden kann, wird eine mobile Ampelanlage aufgestellt. Da alle Fahrbeziehungen aufrechterhalten werden, können die Auswirkungen auf den Verkehr geringgehalten werden.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit im genannten Kreuzungsbereich.
]]>Die Umleitung erfolgt über die CO 4 Richtung Meeder und über die CO 17 Richtung Beuerfeld und umgekehrt.
]]>Die alte St 2205 wird dann rück- bzw. in öffentliche Feld- und Waldwege umgebaut.
Im Anschluss wird in 2023 noch die Einmündung der beiden Gemeindeverbindungsstraße östlich von Sulzdorf fertiggestellt.
Ab 2024 wird dann mit dem Bau des Kreisverkehrsplatzes am Milchhof begonnen. Die Gesamtverkehrsfreigabe der neuen Trasse ist für Ende 2024 vorgesehen. In der ersten Jahreshälfte 2025 werden dann noch Restarbeiten auf den Nebenflächen durchgeführt.
Historie - Überblick über das gesamte Projekt
Durch die Grenzöffnung und die deutsche Wiedervereinigung im Jahr 1990 hat die Staatsstraße 2205 besondere Bedeutung erlangt. Sie stellt eine wichtige Ost-West-Verbindung dar und verbindet den Raum Coburg mit dem südost-thüringischen Raum Hildburghausen. Während der Teilung Deutschlands wurde diese alte Straßenverbindung unterbrochen.
Im November 1989 wurde die Grenze zur ehemaligen DDR geöffnet. In den folgenden Wochen wurden zahlreiche Grenzübergänge, auch der an der Staatsstraße 2205 zwischen den Landkreisen Hildburghausen und Coburg, wieder befahrbar gemacht. Dadurch ist das Verkehrsaufkommen im gesamten oberfränkischen Raum sprunghaft angestiegen.
Wenige Monate nach der Grenzöffnung wurden im Jahr 1990 auf der Staatsstraße 2205 an der Landesgrenze zwischen Bayern und Thüringen bereits über 4.000 Fahrzeuge am Tag gezählt. Die Grenzöffnung hatte u.a. den Bau der Autobahn A 73 Nürnberg – Erfurt zur Folge.
Der erste Bauabschnitt der Verlegung der St 2205 nördlich von Coburg (Carl-Kaeser-Kreisel bis zum Anschluss an die verlegte Bundesstraße 4 Nordring) konnte im zeitlichen Zusammenhang mit der Verlegung der Bundesstraße 4 (Nordring) gebaut werden. Dieser Bauabschnitt hat bereits zu einer verkehrlichen Entlastung der Stadtteile Neuses und Bertelsdorf geführt.
Der Teilbereich des zweiten Bauabschnittes, der sich in der Baulast des Freistaates Bayern befindet, beginnt westlich von Wiesenfeld. Die Trasse verläuft an Wiesenfeld südlich vorbei, quert dabei den Herbartsdorfergraben, weiter in östlicher Richtung. Sie quert die Bahnlinie Coburg - Bad Rodach, den Sulzbach und den Griesgraben mittels Brückenbauwerken und umfährt Kösfeld und Sulzdorf im Norden. Die Straße überbrückt den Dorfgraben östlich von Sulzdorf mittels Brückenbauwerk. Weiterhin quert die neue St 2205 den Bachgraben und den Lauterbachüberleiter nördlich von Glend, umgeht weiter die Ortschaft Glend nördlich, quert östlich von Glend den Sulzgraben und biegt schließlich nach Süden ab und schließt bei Bertelsdorf auf einen geplanten Kreisverkehr an.
]]>Im Rahmen dieser Bauphase wird der neue Kreisverkehr im Bereich der Anschlussstelle Ebensfeld errichtet, außerdem laufen die Bauarbeiten des neuen Streckenzuges der Staatsstraße 2187, sowie der Bau des neuen Pendlerparkplatzes.
Hierfür muss ab Mittwoch, den 16. August 2023 die Anschlussstelle Ebensfeld (Fahrtrichtung Kronach) gesperrt werden. Die Staatsstraße 2987 ist halbseitig befahrbar, der Verkehr wird mithilfe einer Ampelanlage geregelt.
Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Anfang November 2023 abgeschlossen. Damit sind die Arbeiten im Bereich der Anschlussstelle Ebensfeld fertig gestellt.
Die Zufahrt nach Ebensfeld von der Autobahn A 73 ist für die Dauer der Arbeiten über die Anschlussstellen Bad Staffelstein und Zapfendorf möglich. Von Kronach kommend ist die Abfahrt normal möglich.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen und Verkehrsbehinderungen während der Baumaßahme, sowie um erhöhte Aufmerksamkeit auf den Umleitungsstrecken.
]]>Die Ortdurchfahrt wurde in Rekordzeit innerhalb von 14 Monaten voll ausgebaut und mit einer lärmmindernden Asphaltdeckschicht (DSH-V 5) versehen. Die ausgebaute Strecke ist knapp 1,4 km lang, eine Decksanierung wurde auf 600 Metern vorgenommen. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf 3 Mio. €.
Die Fahrbahnmarkierungen und die Straßenausstattung werden in den nächsten Wochen installiert, sobald es die Witterung zulässt.
Eine Besonderheit der Maßnahme war der archäologische Fund im Ortskern.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bedankt sich bei der Baufirma sowie der Gemeinde Lisberg, allen weiteren Dienstleistern und vor allem den Bürgerinnen und Bürgern für die Geduld.
Foto Verkehrsfreigabe, von links: Harald Köbrich (Bauleiter Strabag), Bernd Hölzer (Polier Strabag), Dominik Stierl (Bauverwaltung Gemeinde Lisberg), Michael Bergrab (Bürgermeister Lisberg), Jörg Panzer (Abteilungsleiter Staatliches Bauamt Bamberg), Kevin Kümmel (Projektleiter Staatliches Bauamt Bamberg), Rudi Knauer (Bauhof Lisberg), Ralf Wellein (Bauhof Lisberg), Herbert Menz (Gemeinderat Lisberg), Armin Hermann (Straßenmeisterei Bamberg), Bernhard Wicht (Straßenmeisterei Bamberg)
]]>Im Zuge der bis voraussichtlich Ende Oktober andauernden Bauarbeiten werden auch die Rampen der Anschlussstelle Forchheim-Nord erneuert.
Die Staatsstraße weist im genannten Bereich Durchbrüche, Risse und Verdrückungen auf und muss deswegen grundhaft erneuert werden.
Für die Dauer der Arbeiten ist eine Befahrung der Anschlussstelle Forchheim-Nord und der Staatsstraße 2244 im Anschlussstellenbereich nicht möglich.
Die Umleitungsstrecke sowie die Bedarfsumleitung der A 73 erfolgen weiträumig über die im Westen gelegene Staatsstraße 2264 zur B 470 zur Anschlussstelle Forchheim-Süd und gegenläufig. Die Erreichbarkeit der Gewerbegebiete in der Nähe des Baufeldes ist grundsätzlich gewährleistet und vor Ort entsprechend ausgeschildert.
Die Zufahrt zur A73 ist während der beiden Bauphasen wie folgt möglich:
Während Bauphase 1 vom 09.08.- voraussichtlich 28.09.2023 ist lediglich die Fahrtbeziehung von Neuses kommend auf die A73 in Richtung Erlangen möglich. Sämtliche anderen Anschlussäste sind in diesem Zeitraum für den Verkehr gesperrt.
Während Bauphase 2 voraussichtlich vom 28.09.-20.10.2023 sind die Äste bis auf den Abfahrtsast von (A73) Bamberg kommend nach Forchheim wieder freigegeben. Allerdings ist dabei die Erreichbarkeit der Anschlussstelle Forchheim nur von Forchheim aus gegeben, da sich das Baufeld der Phase 2 von der Kreuzung „An der Staustufe“ / St 2244 bis zur Einmündung „Am Lückenkreuzweg“ erstreckt.
Während der gesamten Baumaßnahme können Sie auch über die Anschlussstelle Forchheim Süd auf die A73 auffahren.
Im Rahmen der Sanierung wird der komplette bituminöse Oberbau erneuert und eine neue Frostschutzschicht eingebaut. Weiterhin werden auch die Straßenentwässerung und die Schutzplanken erneuert. Auch der begleitende Radweg wird saniert.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen und Verkehrsbehinderungen während der Sanierungsmaßnahme sowie um erhöhte Aufmerksamkeit auf den Umleitungsstrecken.
]]>Die Anlage wird auf den aktuellen Stand der Technik aufgerüstet, was eine höhere Zuverlässigkeit in der Funktion sowie einen geringeren Stromverbrauch durch die Umrüstung auf LED-Technik bedeutet.
Die Arbeiten sind von Montag, den 3. Juli bis voraussichtlich Mittwoch, den 5. Juli 2023 geplant.
Für die Dauer der Arbeiten muss die Ampel komplett abgeschaltet werden. Damit der Verkehr auch in dieser Zeit sicher geführt werden kann, wird eine mobile Ampelanlage aufgestellt. Da alle Fahrbeziehungen aufrechterhalten werden, können die Auswirkungen auf den Verkehr geringgehalten werden.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit im genannten Kreuzungsbereich.
]]>Die Anlage wird auf den aktuellen Stand der Technik aufgerüstet, was eine höhere Zuverlässigkeit in der Funktion sowie einen geringeren Stromverbrauch durch die Umrüstung auf LED-Technik bedeutet.
Die Arbeiten sind von Montag, den 26. Juni bis voraussichtlich Mittwoch, den 28. Juni 2023 geplant.
Für die Dauer der Arbeiten muss die Anlage komplett abgeschaltet werden. Damit der Verkehr auch in dieser Zeit sicher geführt werden kann, wird eine mobile Ampelanlage aufgestellt. Da alle Fahrbeziehungen aufrechterhalten werden, können die Auswirkungen auf den Verkehr geringgehalten werden.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit im genannten Kreuzungsbereich.
]]>Nach Fertigstellung des Einmündungsbereichs “Kellergasse“ erfolgt nun die Sanierung des gesamten Einmündungsbereiches “Ehrlicherstraße“ einschließlich der Neuanbindung des Geh- und Radweges.
Während dieser Baumaßnahme kann der Einmündungsbereich der Ortsstraße “Ehrlicherstraße“ nicht befahren werden.
Deswegen wird der Verkehr ab Mittwoch, den 24. Mai 2023 bis voraussichtlich Ende Juni 2023 umgeleitet.
Die Umleitung erfolgt über die Anschlussstelle „Ebersdorf Mitte“ und wird entsprechend ausgeschildert.
Das Staatlichen Bauamt Bamberg bittet um erhöhe Aufmerksamkeit im Bereich der Umleitungsstrecke.
]]>Die Baumaßnahme beinhaltet die Erneuerung des Fahrbahnoberbaus mit Erneuerung der Entwässerungseinrichtungen einschließlich der Erneuerung der Gehwege. Neben dem Straßenbau werden Instandsetzungen an den vier Brücken über den Mühlbach und Aubach durchgeführt. Hierbei werden auch die Brückengeländer erneuert.
Weiterhin werden die in der Ortsdurchfahrt befindlichen Überquerungshilfen umgebaut. Die Busbuchten sowie die Überquerungshilfen werden barrierefrei hergestellt und mit taktilen Leitelementen versehen.
Im Zuge der Maßnahme erneuert die Marktgemeinde Igensdorf die beidseitig angelegten Gehwege an der Bundesstraße B 2.
Aktuell laufen die Asphaltierungsarbeiten. In der Woche vor Pfingsten werden die Asphaltbinderschicht und die Asphaltdeckschicht eingebaut. Sollte es zu keinen witterungsbedingten Verschiebungen kommen, kann die Vollsperrung im Laufe des Freitags, den 26. Mai 2023 abgebaut werden.
Im Anschluss sind im Baufeld Bayreuther Straße 15 - 59 noch kleinere Arbeiten an den Gehwegen abzuschließen. Dort kann es kurzfristig noch zu kleineren Einschränkungen kommen.
Für den nächsten Bauabschnitt zwischen der Firma Holiday Mobil und dem Abzweig Forchheimer Straße wird lediglich eine halbseitige Sperrung mit Ampelanlage erforderlich sein.
]]>Die Straßenbauverwaltung erneuert auf einer Länge von ca. 245 m die gesamte Fahrbahn einschließlich notwendiger Entwässerungseinrichtungen und errichtet am südlichen Ortsausgang Richtung B4 eine Querungshilfe für den Fußgänger- und Radverkehr.
Die Gemeinde Itzgrund erneuert die beidseits der Staatsstraße verlaufenden Gehwege einschließlich Nebenflächen und stellt neue, derzeit noch fehlende Gehweg-Teilstücke her.
Im Zusammenhang mit dem Ausbau der Ortsdurchfahrt werden gemeindliche Ver- und Entsorgungsleitungen sowie Versorgungsleitungen Dritter im gesamten Baufeld erneuert. Mit der Baumaßnahme, die nur unter Vollsperrung des südlichen Abschnittes der Staatsstraße 2204, Ortsdurchfahrt Gleußen durchgeführt werden kann, wird am Montag, den 22. Mai 2023 begonnen. Die Baumaßnahme dauert ca. sechs Monate.
Aufgrund der notwendigen Vollsperrung wird eine großräumige Umleitung des überörtlichen Verkehrs erforderlich. Die Umleitungsstrecke verläuft von der B4 bei Lahm über die Kreis-straßen CO 1 / LIF 8 - Eggenbach - Kreisstraßen LIF 17 / CO 22 - Draisdorf zur St 2204 südwestlich von Herreth und umgekehrt. Die Umleitungen sind ausgeschildert. Bitte beachten Sie auch die beigefügte Umleitungsskizze.
Der Anliegerverkehr bis zur Baustelle in Gleußen von Herreth kommend ist möglich.
Der durch die Ortsdurchfahrt Gleußen verlaufende überörtliche Bayernnetz-Radweg (“Rodach – Itzgrund – Radweg“) muss für die Dauer der Baumaßnahme großräumig umgeleitet werden. Unter https://www.radlland-bayern.de/radroutenplaner/ , dem Radroutenplaner der Bayerischen Staatsregierung finden Sie alternative Routen.
Das Staatliche Bauamt Bamberg und die Gemeinde Itzgrund bitten Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen und Verkehrsbehinderungen während der Baumaßnahme sowie um erhöhte Aufmerksamkeit im gesamten Baustellenbereich.
]]>Auf Höhe der neuen St 2205 wird die Kreisstraße auf einer Länge von rund 350 Metern ausgebaut und neu an den zukünftigen Fahrbahnast in Richtung Beiersdorf angebunden.
Während der Bauarbeiten kann die CO 4 zwischen Wiesenfeld und Weidach nicht befahren werden. Die Sperrung dauert voraussichtlich bis Mitte August 2023 an.
Die Umleitung erfolgt über die Staatsstraße 2205 Richtung Beiersdorf, auf die B 4, die Staatsstraße 2202 Richtung Weidach und umgekehrt.
]]>Die Gemeinschaftsmaßnahme ermöglicht die Bündelung mehrerer einzelner Baumaßnahmen. Die sich durch die Bündelung ergebenden Synergieeffekte verkürzen die Vollsperrung auf den Zeitraum von April bis Dezember 2023. Ansonsten wären im Abstand von mehreren Jahren immer wieder Vollsperrungen erforderlich gewesen.
Im Zuge der Gemeinschaftsmaßnahme erfolgt eine komplette Erneuerung des Asphaltoberbaus der Bundesstraße B 173 und Bundesstraße B 303 im Bereich der Gemeinde Marktrodach.
Es ist geplant die Maßnahme in zwei Bauabschnitten abzuwickeln, hierfür werden eine überörtliche Umleitung sowie eine kleinräumige Umleitung für Anlieger sowie den ÖPNV eingerichtet.
Die Maßnahme beginnt am Montag, den 24. April 2023.
Auf der Homepage des Staatlichen Bauamtes Bamberg ist ein Baustellenticker mit FAQ für die Maßnahme eingerichtet. Hier können sich Bürgerinnen und Bürger tagesaktuell über die Maßnahme informieren.
Link und QR-Code zur Infoseite:
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Im Einmündungsbereich der Ortsstraße „Kellergasse“ erfolgt nun der Neubau einer Überquerungshilfe für den Geh- und Radwegverkehr sowie die Sanierung des gesamten Einmündungsbereiches mit Verlegung von Versorgungs- und Entsorgungsleitungen.
Während dieser Baumaßnahme kann der Einmündungsbereich der Ortsstraße „Kellergasse“ nicht befahren werden.
Deswegen wird der Verkehr ab Montag, den 17. April 2023 für voraussichtlich vier Wochen umgeleitet.
Die Umleitung erfolgt über die Anschlussstelle „Ebersdorf Mitte“ und wird entsprechend ausgeschildert.
Das Staatlichen Bauamt Bamberg bittet um erhöhe Aufmerksamkeit im Bereich der Umleitungsstrecke.
]]>Für die Fahrverkehrsströme/Verkehrsbeziehungen gilt während der Dauer der Arbeiten die jeweilige Vorfahrtsbeschilderung für das Ein- und Abbiegen.
Durch die neue Ampelanlage mit energiesparender LED-Technik wird die Verkehrssicherheit deutlich verbessert.
Das Staatliche Bauamt Bamberg bittet die Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit im Ampelbereich.
]]>Im ersten Bauabschnitt wurden im Bereich der Weiher bei Godelhof Amphibiendurchlässe angelegt und der Böschungsbereich saniert. Außerdem wurde in Godelhof eine neue barrierefreie Bushaltestelle errichtet. Der erste Bauabschnitt konnte planmäßig vor der Winterpause abgeschlossen werden.
Am Mittwoch, den 22. März beginnt der zweite Bauabschnitt. Dabei wird die Asphaltdeckschicht zwischen Godelhof und Appendorf erneuert. Während der bis Ende Mai 2023 andauernden Bauarbeiten kann die Staatsstraße zwischen Godelhof und Appendorf nicht befahren werden.
Die Umleitung erfolgt von Appendorf über die St 2281 – Lauter – Rudendorf – Kreisstraße HAS 22 – Reckenneusig – Baunach und umgekehrt und ist entsprechend ausgeschildert. Godelhof und Godeldorf sind in dieser Zeit über Baunach erreichbar.
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