PRESSEMITTEILUNG 26/2019
Bamberg, den 22.07.194-streifiger Ausbau der Bundesstraße 4 in Coburg Staatliches Bauamt Bamberg informierte am heutigen Montag die Vertreter der Stadt Coburg und der Gemeinde Ahorn über die Ergebnisse der Voruntersuchung
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Das Staatliche Bauamt Bamberg hat am Montag die Vertreter der Stadt Coburg und der Gemeinde Ahorn über die Ergebnisse der Voruntersuchung zum 4- streifigen Ausbau der Bundesstraße 4 in Coburg (Weichengereuth) informiert.
Auf Grundlage des geltenden Fernstraßenausbaugesetzes soll die Bundesstraße 4 in Coburg zwischen der Südzufahrt und der Frankenbrücke 4-streifig ausgebaut werden. Hierzu ist es erforderlich, die bestehende Bundesstraße in Richtung Bahngelände zu verbreitern. Die Zustimmung der DB war die Voraussetzung für die vorliegende Planung.
Die B 4 erhält 2 Richtungsfahrbahnen, die baulich voneinander getrennt werden. Die Einmündungen der Gemeindeverbindungsstraße (GVS) nach Ahorn und der Samuel-Schmidt-Straße werden mit einer Lichtsignalanlage höhengleich mit der B 4 verknüpft. Dort sind alle Verkehrsbeziehungen möglich.
Aus der Ortsstraße „Kleine Rosenau“ kann künftig nur noch rechts in Richtung Süden eingebogen werden, ein Linksabbiegen von der B 4 aus ist nicht möglich. Eine Wendemöglichkeit für Fahrten Richtung Norden ergibt sich an der Einmündung der GVS nach Ahorn.
Die Unterführung der Wassergasse wird zweistreifig erweitert, die lichte Durchfahrtshöhe bleibt unverändert.
Das Staatliche Bauamt Bamberg wird als nächsten Schritt die Planungen nach der Sommerpause in den Gremien der Stadt Coburg und der Gemeinde Ahorn vorstellen.
Bamberg, 22.07.2019
Gez.
Zeuschel
Bereichsleiter Straßenbau